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Schwangerschaft, Baby, Kind
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Hungeranzeichen
Während der Stillzeit ist ein geregelter Tagesablauf mit festen Zeiten für die Mahlzeiten des Babys kaum möglich. Vielmehr ändert sich während der ersten sechs Monate der Rhytmus von Schlafen, Essen und Spielen dauernd. Daher ist es wichtig die Anzeichen von Hunger schnell zu erkennen.
Das Baby gibt frühe Signale für Hunger:
Schmatzen
Finger und Hand in den Mund stecken
An allen erreichbaren Dingen Saugen
Späte Signale für sehr großen Hunger sind:
Schreien
Anzeichen für die Austrocknung des Babys sind:
Eingefallene Fontanelle
Eingefallene Augen
am Bauch des Babys die Haut hochziehen und wieder loslassen. Die Haut muß sofort wieder straff werden. Falls die Haut nur langsam in ihre ursprüngliche Form zurück geht, kann es ein Anzeichen für eine Austrocknung sein
Da Neugeborene sich erst an die Unterbrechung der Nahrungsaufnahme gewöhnen müssen, ist es dringend erforderlich sofort auf die frühen Signale für Hunger mit Stillen oder Fläschchen geben zu reagieren. Auch wenn das Baby gerade erst gefütter wurde, so kann es sehr gut vorkommen, dass es schon nach einer Stunde wieder Hunger hat, oder auch dass es gar nicht erst satt geworden ist.
Austrocknung ist lebensbedrohlich für Babys. Somit ist es dringend sehr wichtig darauf zu achten, das das Baby genügend Nahrung und damit auch Flüssigkeit bekommt. Die Signale für Hunger werden von den BAbys unterschiedlich stark gegeben. Es gibt Babys die Schreien lautstark beim kleinsten Hungergefühl. Genauso gibt es aber auch Babys die lieber erstmal Schlafen anstatt zu Essen. Bei diesen Babys muss die Mutter besonders auf die regelmäßige Nahrungsaufnahme achten. In den ersten Wochen ist es ratsam, das Baby auch wenn es keine Signale gibt nach spätestens 4 Sunden wieder zu füttern.